Naish Hover LE

Unsere Hover Wing Foil Carbon Ultra Boards sind jetzt in einer limitierten Auflage mit Naishs kultigem Totenkopf-Logo erhältlich. Ohne Kompromisse bei der Leistung ist das Hover Wing Foil LE die ultimative Ergänzung deines Köchers. Diese neue Boardreihe eignet sich perfekt zum Wing-Surfen, aber auch als SUP-Foil-Board, SUP-Downwind-Foil-Board oder Prone-Foil-Surf. Zu den Änderungen gehören eine insgesamt kurvigere Outline, ein etwas schmaleres Tail, ein stärkerer Nose Rocker sowie ein ausgeprägteres Bottom Shaping und eine Konkave. Mehrere Fußschlaufenpositionen, einschließlich breiterer Stance-Optionen, geben Fahrern die Möglichkeit, zwischen einem Windsurfing-Stil, einem doppelten Frontschlaufen-Setup oder einem einfachen Surf-Stil-Setup zu wählen. Der Rocker ist perfekt ausbalanciert, so dass das Board geschmeidig parallel zur Wasseroberfläche fliegt. Die Trackboxen wurden weiter nach hinten verlegt, um besser zu den vielen verschiedenen Foils zu passen, die die Fahrer mit den Boards kombinieren können. Der erhöhte Tailkick hinter den Foilboxen in Kombination mit dem abgeschrägten Rail garantiert einfache Starts und ausreichend Platz in den Turns.

Das Carbon-Ultra-Layup, das jetzt zusätzliche Rail-Cap-Verstärkungen und Kevlar-Patches in stark beanspruchten Bereichen enthält, verleiht diesen Boards einen Leichtgewichtsvorteil, der das Schwunggewicht minimiert und die Gesamtleistung verbessert.

BOARD-AUSWAHL

Der untenstehende Boardselektor ist ein grober Leitfaden, um die Größe des Hover Wing Foil Boards basierend auf dem Gewicht und dem Können des Fahrers zu bestimmen. Wir betrachten einen "Anfänger" als Fahrer, der noch keine Erfahrung im Boardsport hat.

Denken Sie daran, dass zusätzliche Faktoren wie Windbedingungen, Foil und Wing-Surfer Größe eine wichtige Rolle bei der Auswahl der richtigen Boardgröße spielen.

Generell empfehlen wir, ein eher schwimmfähiges Board zu wählen, dessen Volumen dem Gewicht des Fahrers entspricht (z. B. benötigt ein 80-Kilo-Fahrer mindestens ein 80-Liter-Board oder größer). Das Fahren mit einem "Sinker" funktioniert an Orten mit konstantem, starkem Wind, während sich schwimmfähige Boards als sicherere Wahl erweisen, da sie es dem Fahrer ermöglichen, auch dann ans Ufer zurückzukehren, wenn der Wind unter ein foilbares Limit fällt.